H.I.Tec Dr. Iglseder GmbH
Bahnhofstr. 10
31552 Rodenberg
In Innenräumen werden die gesetzlichen Grenzwerte für die Feinstaubbelastung oft überschritten. Das gilt für Produktionsstätten ebenso wie für Büros. Sogar Wohn- oder Schlafzimmer können hoch belastet sein, ohne dass wir es wissen.
Feinstaub (Staubpartikel kleiner 10 µm) ist für das Auge unsichtbar, aber nicht ungefährlich. Er kann über die Atemluft und den Blutkreislauf zu unseren Zellen vordringen, Allergien und sogar Krebs auslösen.
Die bisherigen Geräte zur Feinstaubmessung sind meist kompliziert, teuer und nur für Fachleute gedacht.
Der H.I.TEC GmbH ist es gelungen, hochsensible Feinstaubsensoren zu entwickeln und herzustellen, welche die IAQ-Feinstaubniveaus (Indoor Air Quality) von 10 µg/m³ bis 500 µg/m³ nachweisen, aufzeichnen und anzeigen können, zudem leicht zu bedienen und günstig sind.
Das Gerät ist ca. 10 x 10 x 5 cm³ klein und eignet sich für den industriellen wie privaten Gebrauch.
Staubpartikel kleiner 50 µm sind für das Auge unsichtbar, generell aber nicht ungefährlich, wie z. B. Nanopartikel, die über die Atemluft und den Blutkreislauf bis in die Zellen vordringen und sogar Krebs auslösen können. Eine zu hohe Konzentration von Feinstäuben in der Luft ist generell gesundheitsgefährdend. In Innenräumen findet man jedoch häufig erhöhte bis hohe Feinstaubkonzentrationen vor, sowohl in Produktionsstätten und Büros als auch zu Hause.
Für PM2.5. Ab Mitte 2012 ist dieser Feinstaubsensor bei der schwedischen Firma Camfil erhältlich.
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